Die Inflation steigt weiter. Obwohl die Europäische Zentralbank mit 2% ihr Ziel erreicht hat (siehe Chart),Ziel erreicht

wird sie nicht auf die Bremse treten, sondern die Märkte weiter mit Geld überschütten. Dies ist ein „Verzweiflungsakt“, um die Süd-Staaten vor einem Staatsbankrott zu retten und damit auch die Banken. Die Zinsen fallen weiter, entgegen allen Prognosen. Dies können Sie aus dem Chart „Tief im Minus“ sehen.

Tief im Minus

Hoffen Sie also nicht, die Geldentwertung über höhere Zinsen auffangen zu können. Das wird nicht klappen.Das einfachste Mittel als Schutz gegen Inflation ist nach wie vor der Kauf von Gold. Hier empfehlen wir ganz besonders

ISF Schweizer Franken Gold®

Eine Anlage mit einer Währungssicherung im Schweizer Franken. Sie investieren damit in der ältesten wertbeständigen Anlageform seit Jahrtausenden mit zugleich Schutz in der härtesten Währung der Welt in Form des Schweizer Franken. Sprechen Sie uns auch zu diesem Thema einfach einmal an – wir informieren Sie gerne.

Interessant: Derzeit machen Gold und Goldminen-Aktien angeblich 0,4% am globalen Vermögen aus. Das wäre zugleich der tiefste Prozentsatz aller Zeiten. Im Jahr 1960 waren das noch rund 5% und damit das 12-fache. Da besteht also enormer Nachholbedarf und damit auch entsprechendes Wertsteigerungspotential. Bitte aber nicht spekulativ kaufen, denn Gold ist ein Schutz gegen alles „Unbekannte“ – wie Sie aus dem ersten Kapitel dieser Ausgabe ersehen können. Unbekannte Risiken, also sogenannte „Schwarze Schwäne“ gibt es im Finanzbereich mehr als genug und mannigfaltig in der Politik. Aber gleichzeitig auch ausreichend viel Geld, um nachhaltige Inflation zu entfachen.