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Trump treibt Gold

Inzwischen hat der Goldpreis ein Niveau von über USD 3.100,- je Feinunze erreicht. Ursprünglich war vom Durchschnitt der Analysten das Jahresendziel 2025 mit USD 3.000,- geschätzt worden, jetzt liegt es bei rund USD 3.300,-.

Ursächlich sind: Ein Fünftel der Goldnachfrage, also rund 20%, stammen von den globalen Notenbanken, die wegen der wachsenden geopolitischen Unsicherheiten und damit verbundenen Befürchtungen hinsichtlich der eigenen Währung selbst kräftig Gold kaufen. Das sollte man aufmerksam registrieren, denn da sind Profis am Werk. So manche Notenbank will sich auch von der Abhängigkeit zum US-Dollar sowie von US-amerikanischen Staatsanleihen trennen, um in das nach seiner eigenen Art quasi währungsneutrale Gold umzusteigen.

Der aktuelle Schub der Goldpreisrallye stammt zweifellos von der starken Verunsicherung infolge der jüngsten hektischen Trump-Aktivitäten auf den verschiedensten Feldern. Die Wahrscheinlichkeit eines globalen Handelskrieges und damit neuer Inflationsgefahren sind nicht von der Hand zu weisen. Machen Sie es wie eine der größten Goldeigentümerinnen der Welt, die Deutsche Bundesbank, und legen Sie einen maßgeblichen Teil einfach in ein normales Wertpapierdepot einer schweizerischen Bank. So gelingt es Ihnen, in Notzeiten (und dies sogar, wenn es eventuell in Deutschland Devisenausfuhrsperren gäbe) dieses Gold in jede Währung der Welt, inklusive des starken Schweizer Franken zu tauschen. In Deutschland wäre – soweit überhaupt möglich – der Verkauf dann wohl nur gegen Euro möglich und dann wahrscheinlich auch nicht mehr ins Ausland transferierbar.

Achtung: Bei der Gold-Aufbewahrung in z.B. Ihrer Wohnung, in Ihrem Haus, in einem Tresor oder Banksafe oder gar in einem sogenannten Zollfreilager könnten Sie bei der Veräußerung später bereits ab einem Wert von EUR 2.000,- Nachweisprobleme über die Herkunft des Geldes zum Kauf dieses Goldes haben. Deshalb sollten Sie die dazugehörigen Unterlagen auch über Jahrzehnte aufheben. Mit einem hier genannten Schweiz-Depot sind diese Probleme von Anfang an ganz legal vermieden und günstiger als in einem Zollfreilager.

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